Montag, 28. Mai 2012

Onleihe



Onleihe noch nie gehört.
Was ist das?
Das war mein erster Gedanke.
Online etwas ausleihen. Frei übersetzt.

Das kommt der Sache schon sehr nah.
Trotz der vielen neuen Möglichkeiten im Bereich der Literatur, bin ich ein Freund des gedruckten Wortes geblieben.
Ich muss aber zugeben, dass auch ich immer mehr die neuen Lesemöglichkeiten nutze.
Scheinbar bin ich nicht der Einzige, der diesen Trend gefolgt ist, und das müssen die unzähligen Bibiliotheken unseres Landes auch gemerkt haben.
So haben sie neues Angebot geschaffen.

Die Onleihe.

Was ist die Onleihe?

Die Onleihe ist ein Netzwerk aller Bibiliotheken in der für registrierte Nutzer sämtliche digitalen Medien  ohne Beschränkung von Öffnungszeiten ausgeliehen werden können.
Sieben Tage die Woche und 24 Stunden am Tag.
Für alle die mal ein Buch zu lange liegen gelassen haben, kennen das Problem, die Mahngebühr.
Diese entfällt völlig. Es gibt auch keine Rückgabepflicht mehr, da die Lizenz für das Produkt automatisch abläuft.

Zur Produktpalllette gehören neben E-Books auch Zeitschriften, Hörbücher und sogar Videos.

Dieses Angebot hat sehr viele Vorteile. Die Bibliothek ist immer geöffnet, sie ist überall auf der Welt erreichbar (Internetverbindung vorausgesetzt).
Man vergisst nie wieder ein Buch zurückzubeben, weil das Buch sich selbst zurückbringt.
Auf  mobilen Geräten ist es überall zu genießen, und man muss sich keine Sorgen um Lizenzrechte beim Download machen, da es immer legal ist.

Auf der Seite kann man problemlos stöbern, für jedes Produkt gibt es Leseproben, Hörproben und sogar Trailer.  Ganz wie in vielen anderen Portalen kann man die Bewertungen von anderen Lesern erkunden und selbst bewerten.

Hinweis!

Man sollte schon Mitglied einer Stadtbibliothek sein, denn die dort fällige Jahresgebühr muss schon gezahlt werden, komplett kostenlos ist das Angebot nicht. Im Einzelfall können für einige Inhalte noch zusätzliche Kosten entstehen.

Aber kein Grund von dem Angebot abzuschrecken. Es ist alles so wie früher, halt nur online.
Einmal registrieren und sofort loslegen.
Die Menüführung ist sehr leicht verständlich, man findet sich sofort zurecht und es bleiben keine Fragen offen.

Der Leser erkennt sofort ob ein Produkt verfügbar ist, oder nicht.
Jeder Titel kann reserviert werden. Es ist irgendwie wie in der guten alten Bibliothek.
Also Reinschuppern lohnt sich wirklich.
Vielleicht entdecken einige von Euch die Stadtbücherei aus den Kindheitstagen neu.

Hier der Link zu der Seite: www.onleihe.de

Ich wünsche Euch ganz viel Spaß beim stöbern und vor allem beim lesen.

Euer Ecki



Sonntag, 20. Mai 2012

Zitateecke


Die Blogfrei Zeit ist nun vorbei.
Ich bin wieder da!

Und  starte mit einer neuen Reihe in meinem Blog.
Heute beginne ich mit meiner Zitateecke.

Wie oft, und wie viele ich einstellen werde, kann ich noch nicht genau sagen, schauen wir mal.
Ganz nach dem Motto dieser Blog ist immer noch ein fließendes Konzept.

Kommentare zu den Zitaten sind durchaus erwünscht ;-)

Viel Vergnügen wünscht euch euer Ecki





"Veränderung ist das Gesetz des Lebens. Diejenigen, die nur auf die Vergangenheit oder Gegenwart blicken, werden die Zukunft verpassen". 

                                                         

                                                              John F. Kennedy



Dienstag, 3. April 2012

Traumfänger




Die Geschichte einer mutigen Frau, die mit den Aborigines wanderte und die wundervollen Geheimnisse und die Weisheiten eines sehr alten Stammes erfuhr. Es geht dabei um Dinge, die wir alle in unser modernen Gesellschaft lernen müssen: wieder die Beziehung zur Natur herzustellen, zu vertrauen und an unser inneres Wissen und unsere eigenen Ziele zu glauben.



Das ist der Klappentext zu einem der beeindruckendsten Bücher, die ich jemals gelesen habe. Ich habe mich förmlich durch die Seiten durchgefressen. Es klingt alles sehr einleuchtend und plausibel. Das Buch ist sehr leicht und flüssig geschrieben, so erhält man den Eindruck eines wirklichen Tagebuches. 
Doch ich möchte gleich am Anfang  klarstellen, dass es kein Tatsachenbericht ist, sondern eine frei erfundene Geschichte. 
Die zur Veröffentlichung für einige Aufregung unter den Australischen Ureinwohnern gesorgt hat, da sie sich zutiefst gekränkt durch Marlo Morgen gefühlt haben.



Aber lassen wir das mal als eine Randnotiz stehen und kommen zu der eigentlichen Geschichte:

Der Leser begibt sich an der Seite von Marlo Morgen auf eine außergewöhnliche Reise. 
Die ihr bisheriges Leben in den USA aufgibt und nach Australien auswandert. Vor Ort kümmert sich sich um jugendliche arbeitslose Aborigines. 
Für selbstlose Arbeit soll sie einige Zeit später von einem Stamm geehrt werden, doch nicht so wie wir es kennen und vermuten. 

Sie erhält eine außergewöhnliche Einladung, die nur wenigen Menschen zu teil kommen. 
Sie darf an einem dreimonatigen Walkabout im Outback teilnehmen. 
Traditionell wird der Start dieser Reise mit dem verbrennen der Kleidung zelebriert, die die Reinigung symbolisieren soll. 

Anfangs sträubt sie sich dagegen, willigt aber doch ein und begibt sich mit dem Stamm die sich die “Wahren Menschen” nennen, auf die Reise. 
Bereits am ersten Tag will sie wieder zurück in ihr altes Leben. 
Grund dafür ist ein schmerzhafter Sonnenbrand und die verschlissenen Füße vom Barfußlauf im Outback. 

Sie überwindet sich und läuft weiter, Seite an Seite mit den Aborigines und lernt so eine völlig neue Welt kennen. 
Voller Geheimnisse, Mystik, Zauberei und Selbsterkenntnis. 
Es ist nicht nur eine Reise durch die Natur, sondern auch eine Reise, in eine uns von der westlich geprägten Zivilisation, fremd gewordenen Welt. 
Wir erfahren hautnah das Leben unser aller Vorfahren, die Autorin weckt in uns das Jahrtausende alte schlummernde Wissen. 
Marlo Morgen beschreibt die Reise in allen Details und zieht so den Leser immer weiter in diese Welt. 

Es wirkt alles so authentisch, das man es einfach glauben muss.
Man spürt förmlich den Wüstenboden und die sengende Australische Sonne. 

Am Ende der Geschichte kommt der Leser ins Grübeln ob unsere Zivilisation und unsere heutige Lebensweise wirklich eine Errungenschaft ist. 
Die Autorin weißt wunderbar darauf hin unsere Wurzeln zu finden und unser Gleichgewicht mit der Natur zu suchen, dessen Kinder wir sind. 

Mein Fazit: 

Auch wenn es eine frei erfundene Geschichte ist und kein Tatsachenbericht, schmälert es nicht das Lesevergnügen. 
Es ist auch für Leser geeignet die nicht unbedingt diese Welt in Frage stellen wollen. Kurz gesagt ist es  eine wundervolle Reise, in ein Land und in eine Welt, die so nah und trotzdem so weit entfernt liegt. 

Ich bin kein Fan von Ländern, wo dich selbst eine Ameise töten kann ;-), aber nach beenden dieses Buches habe ich Australien ganz klar auf meine Urlaubsländerliste gesetzt. 

Eine sonnige Lesereise !

Euer Ecki




Dienstag, 27. März 2012

Stefan Wetterau


Meine Autorenvorstellung geht nun in die zweite Runde. Häufig wird ja behauptet man solle die Finger von der Books on Demand Sparte lassen.
Es kostet nur viel Geld, man muss sich um vieles selbst kümmern und es kommt nichts dabei rum.
Das mag früher vielleicht der Fall gewesen sein und  schwarze Schafe in dem Bereich sind da auch bekannt.
Viele Autoren sind gerade dadurch bei renommierten Verlagen unter Vertrag gekommen, einen stelle ich heute vor.
Sein Name ist Stefan Wetterau.



Vita:

Stefan Wetterau  geboren am 15 November 1972 in Herleshausen (Hessen), nach dem Abitur verschlägt es ihn nach Frankfurt, wo er eine Ausbildung zum Landschaftsgärtner abschließt. Doch diesen Job schmeißt er hin und lässt sich zum Informatiker ausbilden.
Als Informatiker arbeitet er noch heute, doch neben seiner schriftstellerischen Arbeit hat er sich noch einen weiteren Ausgleich als Musiker geschaffen. 
Stefan Wetterau ist ein leidenschaftlicher Schlagzeuger, der schon in einigen Bands sein Können unter Beweis gestellt hat. 
Derzeit ist er in der Band Dry Flowers aktiv. 


Die Bücher:



Inhalt:

Immer erwischt es unscheinbare Menschen wie Thom. Aber was soll man tun, wenn ein Ritter daher kommt, Unglaubliches von einer fremden Welt erzählt, von Magie, dem Müllhaufen der Götter...
Denn wenn Föns und Waschmaschinen auf dem Müllhaufen der Götter erscheinen, ist das nichts Ungewöhnliches, aber ein Öltanker voller irritierter Mittelamerikaner ist schon Besorgnis erregend...

Trotz aller Trägheit lässt sich also auch der alles andere als heldenhafte Thom, seines Zeichens gelangweilter Kaufmann einer Sprudelfabrik, mitnehmen in den West-Kontinent. Er lässt sich schulen in bisweilen mittelalterlichen Umgangsformen und Kampftechniken. Begleitet von allerhand merkwürdigen Kreaturen zieht er im Auftrag der Königin Richtung Süden, zum Müllhaufen der Götter, wo es einer Weissagung zufolge ein mächtiges Ungeheuer geben soll, das nur er beherrschen und das letzten Endes die Gefahr vom ganzen Kontinent abwenden kann.

Denn Krieg droht zwischen dem zivilisierten Neuland, das ihn rief, und dem einst prächtigen Altland, das nun einer Einöde gleicht. Machthungrige Menschen reißen die Magie aus den Fugen, Löcher zu anderen Welten und versuchen so, die Königin zu stürzen und den ganzen West-Kontinent zu unterwerfen.
Doch wie Thom und seine tapferen Begleiter haben auch sie mit vielem nicht gerechnet.



Inhalt:

Winter 1994. Erics Auto bleibt auf offener Strecke unterhalb der Brandenburg stehen. Während der Student durch die vom Schnee erhellte Nacht zum nächsten Ort läuft, hat er eine gespenstische Begegnung mit einem Pferdeschlitten, auf dem ein Mann mit einer Hellebarde sitzt. Eric glaubt zu träumen.
Aber aus dem Traum wird schreckliche Realität. Am nächsten Morgen findet man die blutige Leiche eines jungen Mannes - erschlagen von einer Hellebarde. An der Polizei vorbei unternimmt Eric eigene Recherchen. Er stößt dabei auf weitere ungeklärte Morde, deren gemeinsame Ursache weit zurückreicht in die Geschichte der Brandenburg und ihrer adligen Bewohner - und in die er selbst auf unheimliche Weise verstrickt ist.
In seinem ersten Roman, der kurze Zeit nach der Wiedervereinigung spielt, überwindet Stefan Wetterau viele Grenzen - nicht zuletzt die zwischen Realität und Phantasie. 

Video zum Buch:


Mein Fazit:

Stefan Wetterau ist für alle  der richtige Autor, die mal etwas anderes lesen möchten. Er schafft es Grenzen verschwimmen zu lassen. 
Er versteht sich darauf wie kaum ein anderer  den schmalen Grad von Fantasy und Realität zu beschreiten. 
In seinem  neuen Werk schafft er den Spagat zum glaubwürdigen Krimiautoren, hier verbindet er Elemente die auf dem ersten Blick scheinbar nicht zusammen passen können.
Stefan Wetterau ist ein Autor der sich darauf versteht seine Leser zu fesseln und langfristig zu unterhalten. 

Weitere Infos findet ihr unter:  www.kesselschmied.de

Gute Unterhaltung wünscht Euch 

Euer Ecki




Dienstag, 20. März 2012

Glück


Wir alle suchen nach dem einen großen Glück.
An den ungewöhnlichsten Orten begeben  wir uns dazu.

Jetzt startet wieder ein neues Glücksspiel.
Euro Millionen.
Lotto verspricht uns da “Das große Glück“.
Ob wir es dort wirklich finden, bleibt abzuwarten.

Als ich in der Zeitung den Bericht darüber las, hatte ich das starke Bedürfnis mal ein Gedicht über das besagte Glück vorzutragen.

Die meisten Menschen kennen bestimmt den Verfasser nicht. Sein Name ist Emanuel Geibel.
Geibel hat uns ein sehr schönes Gedicht über das Glück hinterlassen, was zum nachdenken anregt.

Hier beschreibt er die Suche und den Verlust des selbigen.
Es sind Zeilen, über die man ein wenig nachdenken sollte.

Hört doch einfach mal rein.

Viel Vergnügen beim Lauschen !

Euer Ecki





Montag, 12. März 2012

Skoobe




Stadtbücherei 2.0 könnte man dieses Projekt auch nennen.
Die Medienriesen Bertelsmann und Holtzbrinck haben ein gemeinsames Projekt namens Skoobe ins Leben gerufen.

Was ist Skoobe?

Einfach ausgedrückt eine digitale Leihbücherei.
Für den festgesetzten Preis von nur 9,99 Euro können die Nutzer zwei Bücher pro Monat ausleihen.
Da kein Kunde die Katze im Sack kaufen möchte, bietet Skoobe umfangreiche Leseproben zu allen Büchern an.

Jeder Kunde kann erst in aller Ruhe solange schnuppern wie er möchte, bis er sich festlegt.
Derzeit befinden sich über 70 Verlage mit im Boot, darunter sind so namhafte Vertreter wie Rowohlt, Kiepenheuer & Witsch, Heyne und der Lübbe Verlag.

Derzeit umfasst das Angebot  Belletristik, Kinderbücher, Sachbücher und Ratgeber.
Neben den ausführlichen Leseproben werden dem Kunden auch viele weitere kostenlose Informationen angeboten, wie detaillierte Auskünfte über das Werk und dem Verfasser.

Die dafür erforderliche Software kann kostenlos auf der Skoobehomepage heruntergeladen werden.
Natürlich gibt es auch Apps für mobile Endgeräte.

Skoobe geht sogar noch einen Schritt weiter und synchronisiert Endgeräte miteinander, so ist es möglich ein geliehenes Buch auf drei verschiedenen E-Readern zu lesen.

Um nicht im Wirrwarr der unzähligen Neuerscheinungen den Überblick zu verlieren, bietet die Skooberredaktion einige Hilfestellungen an.
Die Datenbank wird kontinuierlich aktualisiert und bietet seinen Kunden immer wieder Leseempfehlungen der derzeit gefragtesten Werke an.

Momentan gibt es das Skoobeangebot auf dem iPhone, iPad und iPod Touch begrenzt, aber eine Androidversion wird noch in diesem Jahr folgen.

Als kleines Schmankerl gibt es für die ersten 10.000 Kunden ein besonderes Angebot. Bis zum ersten März 2013 dürfen diese Kunden für den Monatsbeitrag unbegrenzt viele Bücher ausleihen. Also für Leseratten ein fast unwiderstehliches Angebot.

 Wenn euch das Angebot interessiert, dann schaut doch mal rein.

Ein kleiner Hinweis am Rande, wer Skoobe rückwärts liest, erhält das Wort Ebooks ;-)

Ich wünsche euch schon mal viel Freude mit der digitalen Bücherei

Euer Ecki


www.skoobe.de




Sonntag, 4. März 2012

Vaterland




Der zweite Weltkrieg ist vorbei. Hitler hat sein Ziel erreicht.
Er hat gewonnen!
Jetzt beherrscht die NSDAP ganz Europa.

Die Europäische Union existiert nicht, das Deutsche Reich ist die Union.
Deutschland erstreckt sich von nun an vom Rhein bis zum Ural.

Wie war das möglich?


Die Nazis waren etwas schneller mit der Entwicklung der Atombombe als die USA, zugleich standen die ersten Interkontinentalraketen (die V3) zur Verfügung. 

Hitler ließ einen Warnschuss ab, der direkt über dem Capitol in Washington zur Explosion kam und somit den zweiten Weltkrieg beendete.


Die Jahre vergehen und Deutschland wird zu einem Überwachungsstaat indem alles gelenkt und gesteuert wird, selbst die Gedanken der Bevölkerung.

Bei der genaueren Betrachtung lässt es China wie ein Hort der Freiheit erscheinen.


Es herrscht der Kalte Krieg zwischen den USA und dem Dritten Reich.
Im Jahre 1964 sollen die endlosen Scharmützel ein Ende finden und eine neue Außenpolitik verankert werden.
Zum 75. Geburtstag von Adolf Hitler wird der Präsident John F. Kennedy in Berlin erwartet.
Kurz vor dem Eintreffen des Präsidenten wird ein hochrangiges Parteimitglied ermordet aufgefunden.
Kripo-Sturmbannführer März ermittelt zusammen mit dem zugereisten deutschstämmigen amerikanischen Journalisten Maguire.

Die Welt hat nie etwas über den Holocaust erfahren und beide kommen bei den Ermittlungen der Wahrheit immer näher.

Doch diese Wahrheit wird mit allen Mitteln im Verborgenen gehalten.


Der Roman von Robert Harris ist sein Debütwerk und erschien bereits 1992, hier erschuf er eine Alternative Zukunft.

Alles ist erfunden, doch alles wirkt erschreckend stimmig.
Verzweifelt sucht man nach Fehlern, doch man findet sie nicht.
Nach und Nach wird man immer tiefer in den Bann gezogen, man weiß einfach nicht mehr was man denken soll als Deutscher Staatsbürger.

Faszination und Ekel gehen dort Hand in Hand.
Es ist ein atemberaubender Thriller und Krimi.

Ich wollte es beiseite legen, weil ich es nicht weiter lesen wollte, weil mir diese Vorstellung dieser möglichen Zukunft zuwider war.
Doch Seite für Seite habe ich mich durchgefressen. Harris schafft es seinen Leser in diese düstere Welt zu binden.

Man muss einfach wissen wie es weiter geht.
Diesen Roman kann ich allen Lesern empfehlen die den kalten Schauer mögen. Dieses Buch empfand ich wie ein Hitchcock Film.
Es ist nicht das was gesagt wird, sondern all das was verschwiegen wird
das einem die Nackenhaare sträuben lässt.

Ein schauriges Lesevergüngen !

Euer Ecki



Münster den 03.03.2012  "Aufmarsch der Neonazis im Rumphorst-Viertel"











Es wirkt wie der Kampf der Gallier gegen die Übermacht von Rom. Ob diese kleine Gruppe wirklich eine Gefahr darstellt, sollte jeder für sich selbst entscheiden. 
Sie waren niemals fort, sie sind immer noch da.