Ich gebe es ja zu, ich bin ein Freund der Vergänglichkeit.
Ich liebe Gedichte die uns aufhorchen lassen, einen Moment inne halten um über das grad vernommene zu refektieren.
Die Zeit rast so an uns vorbei und wir nehmen uns meist kaum Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.
Und welcher deutsche Dichter könnte für das leichte wach ruckeln besser geeignet sein als Hermann Hesse.
Lange Rede, kurzer Sinn. Bleibt mal stehen und denkt darüber nach was ihr da hört.
Nach vorn der Zukunft entgegen könnt ihr immer noch preschen.
Viel Vergnügen beim lauschen
Euer Ecki
Info:
Hermann Karl Hesse
Geboren: 2 Juli 1877 in Calw (Deutschland)
Gestorben: 9 August 1962 in Montagnola ( Schweiz)
Seine bekanntesten Werke sind “Der Steppenwolf und Siddharta. In seinen Texten geht es um Selbstverwirklichung und Selbstwerdung der einzelnen Person.
1946 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur verliehen.
Lange Zeit wurde Hesse nachgesagt, dass er unzählige nivaulose Verse hinterlassen hätte. Seine Texte sind häufig spirituell beeinflusst. In seinen Schriften fließen christliche Mystik aber auch indische Lehren, der Taoismus und der Buddhismus wieder.
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