Sonntag, 18. Mai 2014

Jessica Hische



 Was du tust, während du deine Arbeit aufschiebst, ist wahrscheinlich  das, was du für den Rest deines Lebens tun solltest.


Jessica Hische
* 1984

Sonntag, 11. Mai 2014

Das Druiden Tor







Klappentext:

Beim Bau des Eisenbahntunnels durch das Bergmassiv bei Ascona ereignen sich unerklärlich Dinge. Ab niemand  außer dem jungen Ingenieur Warstein will die bedrohlichen Vorgänge im Innern des Berges wahrhaben - bis zur ersten Testfahrt des ICE, drei Jahre später: Der moderne Hochgeschwindigkeitszug bleibt, um 200 Jahre gealtert, als Haufen Schrott im Tunnel stecken. Die 34 Insassen sind bereits mumifiziert ...


Handlung:

Ein typischer Hohlbein, spannend aufgebaut und eine große Priese von der rätselhaften Mystik. Die 542 Seiten liest man zügig durch, weil der Spannungsbogen sich ständig weiter aufbaut und einen nicht aus seiner Umklammerung lässt. 
Diese Geschichte ist durchgehend düster aufgebaut und das bleibt auch bis zum Ende so. 
Rätselhafte Dinge geschehen bei dem Bau eines Eisenbahntunnels in der Schweiz, die kaum zu erklären sind. 
Alles wird vertuscht damit das Projekt nicht Gefahr gerät. 
Selbst die rückwärts laufenden Uhren kann man für eine Zeit noch gut vor der Öffentlichkeit verbergen, bis eine Person spurlos verschwindet. 
Der Wissenschaftler Warstein, bekommt den Auftrag, von der Ehefrau des Vermissten ihren Mann zu finden und die Geschehnisse aufzuklären. 
Begleitet wird er von einem Reporter der auf die Story seines Lebens hofft. 
Der ehemalige Vorgesetzte von Warstein versucht dies mit allen Mitteln zu verhindern, doch schnell müssen sie feststellen, wenn sie die Menschheit retten wollen, müssen sie schnell handeln. 
Im Innern des Berges wurde etwas freigelegt, was für immer verschlossen bleiben sollte. 
Nun ist das Tor geöffnet worden, und jetzt liegt das Schicksal der gesamten Menschheit in den Händen von drei Menschen.

Mein Fazit:

Diese Geschichte ist spannend erzählt, doch es gibt bessere Geschichten von Hohlbein. Ich würde gerne mehr über den Inhalt erzählen, doch dann entreiße ich dem Buch den Großteil seiner Spannung. Stellenweise fand ich doch etwas flach, aber durchaus lesenswert. Hier muss ich sagen, das der Leser sich besser seine eigene Meinung bilden sollte. 
Gar nicht gefallen hat mir das Ende. Die Spannung baut sich sehr gut bis zum Buchschluss auf, doch dann dieses Ende. 
Mich hat es sehr enttäuscht, hätte er besser machen können. 
Will es auf gar keinen Fall schlecht machen. Ist wirklich eine tolle Geschichte, aber wie bei so vielen Dingen hängt es hier stark von den Vorlieben des Lesers ab. 
Das Buch spaltet halt die Leserschaft, was ich wieder gut finde. Also wenn ich euch neugierig gemacht habe, lest gerne mal rein. 

Ich wünsche Euch ein düsteres Lesevergnügen 

Euer Ecki

Donnerstag, 1. Mai 2014

booknerds




Da bin ich wieder!
Nach einigen sanften Hinweisen, dass ich mal wieder was in meinem Blogbeitrag verfassen soll, lege ich mal los.
Die betreffende Person wird sich bestimmt angesprochen fühlen!

Eine Weile musste ich schon überlegen, womit ich nach dieser längeren Pause beginnen soll.
Ich habe mich dann für eine Seitenvorstellung entschieden.



BOOKNERDS

Mal wieder eine neue Buchseite im Netz.
Nicht ganz.
Sie ist Verlags unabhängig und Frei.

Booknerds wurde Ende 2012 ins Leben gerufen. Es ist ein Onlinemagazin welches sich auf Literatur und allen seinen Auswüchsen spezialisiert hat.
Dazu gehören auch Hörbücher.
Es scheint noch offen, in welche Richtung sich diese Seite  entwickelt.

Selbst bezeichnet sich die Redaktion von Booknerds als Blogazin.

Sie möchten sich gerne mit guten journalistischen Handwerk von der breiten Masse abheben, aber nicht den Kontakt zu den Bloggern aufgeben.
Was man auch ganz klar an der gesamten Aufmachung erkennen kann. 

Die Rezensionen sind gut lesbar und informativ. Der Leser wird nicht mit abendfüllenden Beiträgen  erschlagen, die ihn nach kürzester Zeit in einen komatösen Tiefschlaf versetzen.

Interessant ist auch die Berichterstattung über Filme und Live Veranstaltungen, hier kommt das Magazin voll zur Geltung.


Des weiteren gehören auch bereits Interviews zum Repertoires  von Booknerds.
Die ganze Seite ist gut durchdacht und sehr übersichtlich.
Hervorzuheben ist auch das Forum.
Hier können sie die Leser an den Beiträgen beteiligen, nicht nach dem üblichen Motto

Lies und Stirb“.

Nach Aussagen der Redaktion wird es auch in Zukunft keine Werbung auf dieser Seite geben, bleibt abzuwarten ob sie es lange durchhalten. 

Direkte Kaufempfehlungen findet man auch nicht, die Verfasser weisen auf die Eigenständigkeit ihrer Leserschaft hin und wollen keinen Shop bevorzugen.



Im Großen und Ganzen eine ganz anständige Informationsseite, welches das gesamte Spektrum der Unterhaltung abdeckt.

Ob sie unabhängig bleibt, bleibt abzuwarten. Viele haben mit diesen glorreichen Vorsätzen begonnen und sind dann schließlich dem Geld erlegen.

Ich wünsche es Booknerds sehr, denn es machst Freude sich durch diese Seite zu wühlen.

Schaut mal rein, und bildet euer eigenes Urteil, diesem Blogazin sollte man durchaus eine Chance geben.


Viel Spaß beim stöbern 

Euer Ecki

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Das verräterische Herz

Leider komme ich irgendwie nicht mehr dazu in der alten Regelmäßigkeit zu bloggen, nach kleiner Pause ein neuer Beitrag.
Ich habe mir für meine neue Rezension mal einen richtigen Klassiker ausgesucht.

"Das verräterische Herz" von Edgar Allan Poe

Gedankenwelt eine Psychopathen.
So könnte man die Geschichte in kurzen Worten umschreiben.
Es ist mein erstes Buch, welches ich von Edgar Allan Poe gelesen habe.
Ich bemerkte gleich schon auf den ersten Seiten, wie schwer es ist der Geschichte zu folgen, da sie doch sehr schwülstiger und ausschweifender Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig ist.
Stellenweise kamen mir alte Erinnerungen aus der Schulzeit hoch,  Anette von Droste Hülshoff.
Beim weiteren lesen erinnerte es mich doch etwas an den Stil eines  Robert Louis Stevenson, der die Schatzinsel geschrieben hat.

Sehr vielschichtig dieser Poe, also las ich gebannt weiter.

Für die damalige Zeit musste es ein richtiger Schocker gewesen sein, was einigen Lesern schlaflose Nächte bereitet haben musste.
Nur heute bewegt es einen nur noch zum schmunzeln, denn die Abendnachrichten sind da schon mehr Gänsehaut bringender.

Inhalt: 

Worum geht es?
Hier erzählt ein offenbar ein geistesgestörter Mann, der fest davon überzeugt ist ,völlig NORMAL zu sein, wie es dazu kam, dass er zum Mörder wurde.
Er verdeutlicht immer wieder, wie hoch gebildet er ist und wie geschärft seine Sinne sind, natürlich  gegenüber uns Normalbürgern.

Die Anfänge liegen bereits in seiner Internatszeit, wo ein neuer Schüler, der zufällig auch  den gleichen Namen wie er trägt, in sein Leben tritt.

Auch hier hebt er sich bereits von allen anderen Menschen ab, indem er immer wieder verdeutlicht, dass er etwas Besseres ist.
Dieser Neue spielt mit ihm, indem er ihn nachäfft, in Kleidung, Gang und sogar Stimme. Alles ist darauf angelegt ihn aus der Fassung zu bringen.
Nur scheinbar ist er der Einzige, der diesen Frevel erkennt, keiner von seinen Lehrern und Mitschülern bemerkt es.

Der Wahnsinn schreitet in seinen Kopf immer weiter über die Jahre. Wohin er auch reist in Europa, sein Parodist ist immer dicht hinter ihm.

Ob es die Wahrheit ist bleibt offen, denn es gibt klare Anzeichen für Verfolgungswahn.
Er steigert sich so weit in diese Fiktion, dass er nicht mehr vor einem Mord zurückschreckt.

Dieser erste Mord könnte auch nur in seinem Kopf stattgefunden haben, weil er kurzzeitig sich selbst in seinem Opfer erkennt.

Nach einiger Zeit der Ruhe folgt der zweite Mord. Nur dieser äfft ihn nicht nach. Hier ist es das Auge was ihn zur Weißglut bringt.
Auch dies könnte ein perfekter Mord sein, doch das laut pochende Herz der Leiche verrät ihn vor der Polizei.

Mein Fazit:

Poe ist ein wenig gewöhnungsbedürftig vom Stil.
Als wirklichen Horrorthriller empfand ich es  nicht. Ich werde noch weitere Bücher von ihm lesen um ein wirkliches Urteil zu fällen.
Doch bis jetzt finde ich ihn ein wenig überschätzt, da habe ich schon weitaus bessere Klassiker gelesen.
Lesenswert ist es allemal!
Eben aus dem Grund, da es  ein Fenster in eine vergangene Epoche öffnet und man einen guten Blick auf die damalige Zeit erhellt.
Es ist eine Studie über den Wahnsinn und seine Wurzeln. Und selbst ein perfekter Mord kann durch Schuldgefühle vereitelt werden.

Lesenswert, aber kein herausragendes Meisterwerk

Viel Lesevergnügen falls ich Euch mal zu einem etwas anderen Buch bewegen konnte

Euer Ecki

Samstag, 7. September 2013

Freilichtbühne Tecklenburg

Die etwas längere Blogpause ist nun vorbei.
Ich möchte Euch mal wieder ein Stück bzw. ein Theater vorstellen. 
Vor kurzem habe ich eine Freilichtbühne besucht.
Hier in unserer Region ist sie etwas besser bekannt.

Die Freilichtbühne Tecklenburg.

Tecklenburg ist ein kleines verschlafenes Nest in der Nähe von Osnabrück am Teutoburger Wald gelegen. 
Über die Jahre hat es sich durch seine etwas aufwendigeren Aufführungen einen guten Namen gemacht.
In jeder Spielsaison werden immer drei Stücke aufgeführt, meist zwei Stücke für Erwachsene und ein Kinderstück.
Für meinen ersten Besuch dieser Bühne habe ich mir das Musical

 “Der Graf von Monte Christo”

 ausgesucht.



Diese Geschichte kenne ich schon fast auswendig, so oft habe ich sie mir in den verschiedensten Fassungen angesehen und das Original gelesen.

Worum geht es in dem Stück:

Kurz vor der Beförderung zum Kapitän wird Edmond Dantes am Tag seiner Verlobung verhaftet. Dies ist nur eine Intrige die er zum Opfer fällt. Sofort wird er zu jahrelanger Einzelhaft verurteilt. Doch ihm gelingt durch die Hilfe eines Mitgefangenen die Flucht. In Freiheit ist Edmond nur noch von einem Gedanken besessen. Rache. 
Ausgestattet mit einem großen Schatz den er findet, stehen ihm alle finanziellen Mittel zur Verfügung um selbst Gerechtigkeit zu üben. 


Mein Fazit:

In einem Musical wird viel gesungen, das ist mir schon klar. Aber bei dieser Fassung hatte ich das Gefühl, das man durch singen den lästigen Text umgehen wollte.
Es war einfach eine Spur zu viel!

Zu Beginn des Stücks wurde eine Viertelstunde nur aus voller Kehle geträllert, kein normales Wort aus den Mündern der Schauspieler.
Es erinnerte mich zeitweise an einer Oper.
Hier stimmte leider das Gleichgewicht zwischen Sprache und Gesang nicht.

Gefühlte 90 Prozent waren Gesang.
Ich kenne das Stück gut, doch war ich überrascht mit welchem Tempo man durch die Geschichte geführt wurde. Es fühlte sich an, als wenn man bei seinem DVD Player die doppelte Ablaufgeschwindigkeit eingestellt hätte.





Dies ist auch schon das Ende meiner Kritik.
Ich möchte es keinesfalls schlechtreden.
Im Ganzen war es eine schöne Aufführung. Bühnenbild und Kostüme waren perfekt. Scheinbar wurden auch unter den Nebendarstellern Menschen aus der Stadt aufgenommen, was der ganzen Sache noch mehr Charme gab.
Toll finde ich auch immer, wenn die Aktionen der Schauspieler über die Begrenzung der Bühne hinausgeführt werden.
Stimmlich waren die Akteure perfekt.

Diese Freilichtbühne und Besetzung kann durchaus mit den großen Musicalhäusern wie Berlin, Hamburg usw. mithalten.
Und alles zu einem günstigeren Preis und schöneren Ambiente.
Auch wenn meine Bewertung am Anfang etwas hart herüber kommt, muss ich sagen, dass es ein schöner und gelungener Abend war.

Die Freilichtbühne Tecklenburg ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Kleiner Tipp, falls mal die Karten im vorderen Bereich ausverkauft sein sollten. 

Selbst in der letzten Reihe hat man noch einen tollen Blick auf die Bühne. 

Euer Ecki

Montag, 8. April 2013

Hinterm Horizont




Heute starte ich meine seit langem geplante Reihe Bühnenwelten .Ich habe schon unzählige Theaterstücke und Musicals in den letzten Jahren gesehen und erleben müssen.
Vieles wird in den Himmel gelobt und ist eher enttäuschend und wiederum gibt es Perlen über die faktisch kein Wort verloren wird.

Diese Reihe beginne ich  mit einem Stück dass ich im letzten Jahr gesehen habe.


Hinterm Horizont von Udo Lindenberg

Ich halte mich generell fern von Musicals die irgendwelchen Musikern oder Gruppen zugeordnet werden.
Doch diese Einstellung war hier ein echter Fehler gewesen.
Bis jetzt waren es meist Klassiker oder eher konservativ aufgebaute Bühnenfassungen gewesen die ich gesehen habe.
Es ist ganz klar das modernste Stück das ich bis jetzt gesehen habe.
Es ist einfach unglaublich was man mit begrenzten Möglichkeiten alles schaffen kann.

Etwas mehr zum Stück:

Udo schwebt mit einem großen Schlapphut auf der Bühne ein und schlendert langsam die Krempe zum Publikum herunter.
Eines muss ich gleich mal dazu anmerken, ich habe selten so eine direkte Nähe zum Publikum erlebt wie hier.
Der Zuschauer sieht das Stück nicht nur, sondern ist mitten drin.
Vom angebotenen Bühnenwodka, bis hin zum Brief der in den Westen geschmuggelt werden sollte, war alles dabei.
Das Stück ist nicht nur auf die eigentliche Bühne begrenzt, sehenswert ist auch die Flucht aus der DDR mit einem Ballon, wozu das gesamte Theater als Bühne genutzt wird.

Das Stück ist eine Mischung aus Zeitgeschichte, original Videoeinspielern, Rockmusik und als Sahnehäubchen mit den Stimmen von Serkan Kaya und Josephin Busch gewürzt.

Serkan merkt man die Intensivschulung bei Udo persönlich sofort an, der Zuschauer hat das Gefühl Herr Lindenberg steht persönlich auf der Bühne.

Hinter dem Horizont ist kein normales Musical, sondern die etwas bessere Alternative zum trockenen Geschichtsunterricht.
Meiner Meinung nach hat diese Aufführung das gleiche Potential wie Starlight Express. Es sollte zu einem festen Bestandteil in Berlin werden.

Am Ende ist man wirklich zu Tränen gerührt, es ist nicht nur eine frei erfundene Geschichte, sondern die Erlebnisse eines Mannes, die sich scheinbar  so zugetragen haben dürften.

Nach Ende dieser Aufführung bin ich zum Udo Fan geworden. Mit dieser Einstellung war ich nicht allein, denn überall konnte man Leute hören, die versuchten, die markante Stimme Udos nachäfften.

Mein Fazit:

Unbedingt ansehen! Es lohnt sich auf alle Fälle. Gute Unterhaltung die mitreißt und man lernt noch etwas über die Geschichte seines eigenen Landes.
Dieses Stück ist wirklich jeden Euro wert den man dafür bezahlt.

Ich wünsche Euch einen fantastische Unterhaltung!

Euer Ecki

Sonntag, 17. März 2013

Literaturpassage




Ich habe schon seit einiger Zeit kein Literaturportal mehr vorgestellt. Es könnte auch daran liegen, dass ich nichts Interessantes gefunden habe. 

Doch das hat sich diesen Monat geändert.
Durch Zufall fand ich den Weg zur der Literaturpassage. 

Im Slogan heißt es: Autoren stellen ihr Buch vor

Es ist schon etwas mehr auf dieser recht jungen Seite zu finden. 
Neben den Printversionen werden auch E-Books aus allen Sparten vorgestellt. 
des Weiteren findet der interessierte Leser auch schon Hörbücher. 

Natürlich fehlt der obligatorische Link zum Amazon-Buchshop nicht, die vorgestellten Artikel sollen ja ihre Käufer finden. 

Da sich diese Seite noch im Aufbau befindet, sind laut Betreiber in Zukunft viele kleine Neuerungen zu erwarten. 

Also ein regelmäßiges Reinschuppern kann für kleine interessante Überraschungen sorgen. 

Seit einiger Zeit befindet sich auch eine Rubrik “Lesungsterime” in der Literaturpassage. 
Dort können die gelisteten Autoren ihren interessierten Lesern auf die bevorstehenden Veranstaltungen aufmerksam machen. 

Im Großen und Ganzen ist die Menüführung sehr simpel gestaltet. Man findest sich sehr schnell zurecht und erhält eine fülle von Informationen. 
Wem Seiten wie Lovelybooks bereits zu überlaufen sind, findet hier noch das Buch pur. 

Schaut doch mal rein, ich finde dieser Seite sollte man echt eine Chance geben.  Kleiner Tipp die Seite mit den Buchtrailern ist auch sehr zu empfehlen. 

Viel Freude beim Bücher stöbern

Euer Ecki